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10 praktische Gadgets für die Norwegentour

Wer Norwegen zum ersten Mal besucht, stellt sich viele Fragen. Welches Zubehör wird vor Ort benötigt? Welche technische Ausrüstung ist empfehlenswert und sollten Kreditkarten griffbereit sein? Diese und weitere Fragen beantwortet folgender Ratgeber mit zehn praktischen Dingen, die auf der Packliste nicht fehlen sollten.

1. Stirnlampe für punktuelles Licht

Ob Stromausfall in Nordnorwegen, Nachwanderung durch tiefe Wälder oder die Toilette im Freien: Eine Taschenlampe kann in vielen Situationen wichtig werden. Stirnlampen sind besonders praktisch, weil damit die Hände frei bleiben.

2. Für Camper: Powerstationen zur Energieversorgung

Norwegen ist groß und bei einem Roadtrip durch das Land sind Steckdosen oft Mangelware. Beim Campen kann deshalb eine Powerstation die Rettung sein, welche mit Solarenergie Strom erzeugt und das autarke Reisen fördert. An einer solchen Powerstation lassen sich unter anderem Smartphones und Laptops laden. „Darüber hinaus, abhängig von den verschiedenen Anschlüssen des Gerätes, lassen sich mit der besten Powerstation mit Solarpanel zum Teil auch Kühlboxen, Lampen und Föhns mit grünem Strom versorgen“, heißt es unter https://www.vergleich.org/powerstation-mit-solarpanel/ in einem Vergleich rund um die mobilen Energiestationen zum Aufladen akkubetriebener Elektrogeräte.

3. Für alle: Powerbanks

Alle, die keine Powerstation brauchen, sollten zumindest eine Powerbank auf der Packliste stehen haben. Insbesondere der Akku von Smartphones, die für diverse Funktionen wie Navigation, Kommunikation, Fotografie und die Suche nach Ferienhäusern genutzt werden, ist unterwegs rasend schnell leer. Dank einer Powerbank ist eine Energiereserve jederzeit verfügbar.

4. SD-Speicherkarten für Fotografie und Video

Auch diejenigen, die normalerweise kaum Fotografieren, halten in Norwegen viele Momente fest. Schließlich ergeben sich unterwegs traumhafte Szenerien in spektakulären Landschaften. Doch so schnell die Bilder und Videos gemacht sind, so schnell ist auch die (Standard-) Speicherkarte voll. Eine Ersatz SD-Speicherkarte schafft Abhilfe.

5. Stativ (GorillaPods)

Für beste Aufnahmen ist ein leichtes und mobiles Stativ überaus hilfreich. Das sogenannte GorillaPod von Joby ist für Reisende ein beliebtes Gadget, weil es sich an diversen Dingen wie Laternen, Ästen oder Zäunen fixieren lässt. Die verschiedenen Modelle können unter https://joby.com/de-de/gorillapod/ eingesehen und verglichen werden.

6. Noise-Cancelling-Kopfhörer

Noise-Cancelling-Kopfhörer wirken geräuschreduzierend und erlauben beispielsweise das ungestörte Hören von Hörbüchern – auch bei Umgebungsgeräuschen. Beliebte Produkte sind die AirPods Pro mit aktiver Geräuschunterdrückung und sechs Stunden Batterielaufzeit. Sind In-Ear-Kopfhörer nicht erwünscht, können unter anderem Kopfhörer von Sony (z. B. WH-1000XM4) oder Teufel (z. B. Real Blue NC) die Alternative sein.

7. Thermoskanne für die Flüssigkeitsversorgung

Wasser ist überlebenswichtig und sollte bei keiner Tour durch Norwegen fehlen. In einer Thermoskanne lässt sich Leitungswasser ebenso abfüllen wie Heißgetränke, um sich unterwegs von innen aufzuwärmen.Gut zu wissen: Leitungswasser hat in Norwegen fast überall eine gute Qualität und kann ohne Abkochen getrunken werden. Kommt das Wasser aus der städtischen Leitung, gilt es als sicher und gesund.

8. Kreditkarten für die flexible Zahlungsfähigkeit

Bargeld ist nicht überall erwünscht, weshalb Reisende am besten sowohl Bares als auch Kreditkarten zur bargeldlosen Zahlung mitführen. Wer vorsorgen will, nimmt zudem eine zweite Ersatz-Kreditkarte mit, um im Ernstfall ein Zahlungsmittel parat zu haben. Vielen Urlaubern ist es in der Vergangenheit passiert, dass eine Karte nicht funktionierte, gestohlen wurde oder aus einem anderen Grund nicht mehr zur Verfügung stand. Dann ist es eine große Erleichterung, wenn eine zweite Karte vorhanden ist. Die Karten sollten stets getrennt voneinander aufbewahrt werden.

9. Wasserdichte Hüllen und Taschen

Wasserdichte oder zumindest wasserabweisende Rucksäcke, Taschen und Beutel sind in Norwegen ebenfalls vorteilhaft. Insbesondere für Touren durch die Natur. So bleiben auch elektrische Geräte, Speicherkarten und vieles mehr trocken, sollte ein Regenschauer aufkommen. Eine wasserdichte Rucksackhülle schützt das gesamte Gepäck vor Nässe.

10. Taschenmesser als funktionale Alleskönner

Das altbewährte Schweizer Taschenmesser ist auch auf einer Norwegenreise überaus praktisch. Nicht nur das enthaltene Messer lässt sich vielseitig einsetzen. Korkenzieher, Dosenöffner und Schere retten so manche Situation – auch im Ferienhaus in Norwegen, wo das ein oder andere Zubehör auch einmal fehlen kann. Die Modelle von Victorinox sind in diversen Größen und mit individuellen Ausstattungen erhältlich.

Regenjacke und wetterfeste Schuhe

Es klingt nicht wirklich einladend und es ist auch kein Gadget, aber dennoch elementar für eine möglichst komfortable Norwegenreise:

 Eine wasserdichte Regenjacke mit Mütze hält trocken und verhindert an so manchen Tagen, dass Tagestouren ausfallen müssen.

 Viele norwegische Küstenregionen sind regenreiche Gebiete, wo es zum Teil an über 240 Tagen des Jahres nass wird.

 Sowohl im Sommer als auch während aller anderen Jahreszeiten ist mit Niederschlag zu rechnen.

Neben einer fehlenden Regenjacke kann auch minderwertiges Schuhwerk den Urlaub schmälern. Sind die Füße einmal nass, macht kein Ausflug Spaß und auch Erkältungen sind dann oft schnell eingeholt. Das Schuhwerk sollte Feuchtigkeit deshalb ebenso fernhalten und natürlich möglichst bequem sein.



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